Auch im Schuljahr 2024/25 hat sich die Architektur-AG wieder beim Handwerkswettbewerb „Mach Was“ der Würth AG beworben. Mit dem Projekt „Schelf“, den wandelbaren Elementen, die bereits in unserer umgebauten Schülerbibliothek zu bewundern sind, trat die AG als eins von 260 Schulteams deutschlandweit an. In mehreren Runden u. a. mit einem Online-Voting und der Bewertung durch eine fachkundige Jury konnte sich die AG durchsetzen und wurde als eins von fünf Teams zur Preisverleihung nach Künzelsau kurz vor Ferienbeginn eingeladen. Die Firma Würth hatte sich um Busfahrt, Unterbringung und Verpflegung bereits gekümmert und so konnten sich am Vortag der Preisverleihung 8 SchülerInnen sowie VertreterInnen der beteiligten (Handwerks-)Firmen (Möbelmanufaktur Meyer, Lebenshilfe Leer, Hafenbude) auf die lange Busreise nach Süddeutschland machen. Bereits im Vorjahr hatte die AG dort mit den Hubbos von unserem Schulhof den 2. Platz belegt.
Natürlich stieg bei der Preisverleihung zunehmend die Anspannung, zu welcher Platzierung es denn nun diesmal gereicht haben könnte. Doch zunächst fanden eine Talkrunde mit der Jury statt und anschließend noch kleine Wettkämpfe der Schülerinnen und Schülern im Schrauben und Nageln sowie ein Wissensquiz.
Nachdem für unser Team auch für dieses Jahr der 2. Platz bekanntgegeben wurde, präsentierten die Beteiligten auf der Bühne stolz ihre Preise, die Urkunden und den goldenen Hammer.
Im Anschluss an die Preisverleihung folgten alle noch der Einladung auf das Open-Air-Konzert auf dem Gelände der Firma Würth. Dort traten unter anderem Zoe Wees und Bryan Adams auf und begeisterten das Publikum.
Am nächsten Tag ging es dann erschöpft von den vielen schönen Erlebnissen und Eindrücken wieder mit dem Bus zurück nach Ostfriesland.
Auch im Schuljahr 25/26 wird die Architektur-AG wieder angeboten. Weitere InteressentInnen sind herzlich eingeladen sich bei der AG-Anmeldung für die Architektur-AG zu melden.
Weitere Foto-Eindrücke:
Preisübergabe
Gespanntes Warten auf die Preisverleihung
nach der Preisverleihung
Das Gelände des Open-Air-Konzertes von einem Riesenrad aus gesehen.
Bilder teilweise (c) by Würth