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Flashback: Chinaaustausch 2019/20??

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Eigentlich sollten, im Gegenzug zum deutschen Besuch vergangenes Jahr, zurzeit chinesische Austauschschüler unsere Schule besuchen. Doch auch hier hat Corona ordentlich durchgewirbelt. Deshalb haben vier der Mitreisenden für euch einen Reisebericht verfasst. Am Ende sind auch ein paar Eindrucksfotos angehängt 😊

Lennart Hartmann, 9PLF2:

China ist, wie wir mittlerweile wissen ein sehr vielfältiges Land. Es gibt viele verschiedene Landschaften, aber auch Menschen. Im Oktober 2019 hatte ich die Ehre zwei Wochen dieses wunderbare Land im Rahmen des China Austausches hautnah erleben zu dürfen.

Am 10.10.2019 kamen wir am späten Nachmittag am Flughafen von Shanghai an. Der Flughafen von Shanghai liegt mitten auf dem Wasser. Für den Bau des Flughafens wurde dort eine große Sandbank aufgeschüttet. Nach der Landung ging es erst einmal ins Hotel, wo wir unsere Zimmer bezogen. Später in der Nacht machten wir noch eine Standrundfahrt. Hierbei sahen wir das World Financial Center von Shanghai und den Bund. Der Bund sind die Gebäude die, die Briten, als Shanghai noch ihre Kolonie war, gebaut haben. Am nächsten Tag sahen wir uns die Altstadt von Shanghai, da diese allerdings gerade zu einem Großteil restauriert wird konnten wir nur ein Teil besichtigen. Das ist das was faszinierend ist an Shanghai und China, Jahre alte Kultur und Tradition trifft auf die moderne Welt. Nirgendwo sonst ist dieser Unterschied so groß. Ein Tag später am 12.10.19 fuhren wir weiter nach Suzhou unsere Reiseroute wird uns auf dieser Reise durch den Ballungsraum an der Nord-Ost chinesischen Küste führen. In Suzhou besuchten wir eine Seidenspinnerei. Suzhou ist mit der Seide verbunden, denn schon zu Zeiten der Ming Dynastie wurden hier die Gewänder für den Kaiser aus Seide hergestellt. Suzhou hatte damals schon einen wirtschaftlichen Faktor. Später am 13.10 fuhren wir zu unserer Gastschule, machten aber noch einen Zwischenstopp in Hangzhou. Hangzhou ist bekannt für einen grünen Tee, der dort auf den Feldern wächst. Auch war Hangzhou schonmal die Hauptstadt Chinas. Abends kamen wir an der Gastschule an und wurden herzlich in Empfang genommen. Mein Austauschschüler hieß Billy. Wir fuhren zu ihm nach Hause, wo bereits sämtlich Familienmitglieder auf meine Ankunft warteten. Als ich dort ankam wurde von der Herzlichkeit seiner Familie beinahe erschlagen. In seiner Wohnung hatte ich mein eigenes Zimmer. Dann war es Zeit für das Abendessen. Der Tisch stand voll mit Essen. Ich dachte, dass es nur so wäre, weil es heute der erste Abend war, aber es war jeden Abend so. In China ist man nie hungrig. In der nächsten Woche unternahmen wir mit der Austauschschule Ausflüge ins Umland. Wir lernten aber auch einen Teil des Kung-Fus kennen, das Tai-Chi. Auch musizierten wir und lernten ihre Kultur kennen. Am 21.10.2019 fuhren wir weiter zum Berg Huang Shan. Übersetzt heißt das „gelbe Berge“. Sie heißen so, weil man glaubt, dass der Urchinese von dort stammt. Dort gingen wir auch wandern. Am nächsten Tag fuhren wir dann weiter nach Nanjing. Dort besuchten wir die Ming Gräber und sahen uns das Denkmal an die Bombardierung durch Japaner in Nanjing an. Nanjing bedeutet übersetzt Süd-Hauptstadt, denn Nanjing war auch mal die Hauptstadt Chinas. Am Abend ging es weiter mit dem Nachtzug nach Beijing in die Hauptstadt. Im Nachtzug trafen wir einen Bauern, der uns ein paar Mango-Streifen gab. Auch unterhielten wir uns mit einem anderen Mann über das deutsche und chinesische Bildungssystem. Am Morgen des 23.10.19 trafen wir in Beijing ein. Man merkte, dass es deutlich kühler geworden ist im Vergleich zu Nanjing. An diesem Tag sahen wir uns noch die verbotene Stadt, den Platz des himmlischen Friedens und den Himmelstempel an. Die verbotene Stadt hat ihren Namen, weil es zu Kaiserzeiten niemandem gestattet war die Stadt zu betreten oder zu verlassen. Einen Tag später fuhren wir zur großen Mauer Chinas und zum Sommerpalast. Leider konnte man nicht viel erkenne da es sehr nebelig war. Die Mauer wurde zur Verteidigung gegen die Mongolen gebaut und bestand an einigen Stellen aus Reis. Am 25.10.19 hatten wir bis abends noch Zeit zur freien Verfügung. Diese nutzten wir, um die Stadtmauer zu besichtigen und um die Stadt zu erkunden. An diesem Abend ging es dann auch leider schon wieder zurück nach Europa.
China ist ein schönes Land, denn die Menschen prägen es und machen es zu dem, was es ist. Auch mich haben die Menschen und Erfahrungen sehr beeinflusst und ich würde jederzeit wieder dorthin reisen.

Lieske Schuberth, 10PLF2:

Wenn ich an unsere Chinareise denke, habe ich immer ein Lächeln im Gesicht. Ich weiß noch genau wie aufgeregt alle waren, als wir unser erstes Vortreffen der Reise hatten. Ein bunter Mix aus vier Klassenstufen, ein paar Schüler kannte man, mit manchen war man recht gut befreundet und anderen wiederum ist man nur mal auf dem Schulflur begegnet. Doch von Treffen zu Treffen lernten wir uns und auch einige Schüler aus Emden, mit denen wir zusammen gereist sind, besser kennen und unsere Aufregung stieg.
Im Oktober letzten Jahres war es dann endlich soweit: Mit unserem Gepäck und viel Vorfreude haben wir uns am Leeraner Bahnhof getroffen, von wo aus unsere Reise über Bremen und Paris bis nach Shanghai startete. Ich weiß noch genau, wie Tom und ich im Flugzeug kein Auge zubekommen haben, weil wir uns so gefreut hatten, dass es jetzt endlich losging. Wir entdeckten die ersten Zeitungen mit Schriftzeichen und schlossen schon einige Bekanntschaften. Umso spannender waren dann die ersten Eindrücke, als wir endlich angekommen waren. Vieles war anders als wir es gewohnt waren, doch es machte Spaß diese für uns neue Kultur und ihre Menschen zu entdecken. Jeden Tag lernten wir ein bisschen mehr über Land und Leute und schon nach ganz kurzer Zeit fühlten wir uns total wohl.
Die für mich schönsten Momente waren dabei die Begegnungen mit den Einheimischen. Ich fand es sehr bewegend, wie viele nette und gastfreundliche Menschen wir auf unserer Reise kennengelernt haben. Ob es auf einer großen Kreuzung in Shanghai, im Nachtzug nach Peking oder in einem unserer Hotels war, immer kamen wir mit Menschen in Kontakt und schafften es, auch wenn es manchmal mit Händen und Füßen war, uns mit ihnen zu verständigen. Wir trafen zum Beispiel einen Bauern, der auf dem Weg zu seiner Tochter war und uns selbst getrocknete Mangostreifen schenkte, ein junges Mädchen, welches uns die traditionelle chinesische Teezeremonie zeigte, ganz viele Kinder, die sich total über unsere deutschen Süßigkeiten freuten und noch so viele mehr. Mit den meisten von ihnen haben wir als Erinnerung ein paar Fotos geschossen und mit einigen habe ich immer noch Kontakt.
Doch auch innerhalb unserer Gruppe wurde es immer vertrauter. Nach den vielen tollen Eindrücken am Tag genossen wir meistens in kleineren Gruppen die Abende gemeinsam auf den Hotelzimmern. Der fehlende Schlaf wurde dann am nächsten Tag auf den Busfahrten nachgeholt. Wir wuchsen immer mehr zusammen und es entstanden ein paar echt tolle Freundschaften.
Genauso erging es uns zum größten Teil später auch in unseren Gastfamilien. Wir haben sehr viel erlebt, konnten uns mit den chinesischen Jugendlichen über alles Mögliche austauschen, lernten die Kultur des Landes noch besser kennen und hatten einfach einen riesigen Spaß. Wir durften auch mit in die Schule und als ich einmal mit drei anderen Deutschen in der Pause mit einem Volleyball spielte, schauten uns zwei Mädchen ganz schüchtern zu. Sie lehnten auch sehr zurückhaltend ab, als wir sie fragten, ob sie mitspielen wollten. Doch als ich dem einem Mädchen den Ball zurollte, fingen beide an zu lächeln und kamen zu uns. Keine zwei Minuten später standen über zwanzig deutsche und chinesische Schüler mit uns zusammen in einem riesigen Kreis auf dem Schulhof und spielten mit diesem Ball. Wer nicht pritschen konnte, der rollte ihn einfach. Das war einer der schönsten Momente auf dieser Reise, obwohl ich mich nicht festlegen würde, denn es gab so viele.
Auf dieser Fahrt habe ich einiges gelernt und ich staune jedes Mal wieder, wie unterschiedlich Kulturen sein können, wie verschieden Menschen sind und wie schön es ist, all dieses zu entdecken und zu erfahren. Auch der Umgang zwischen den Schülern und Lehrern war auf unserer Reise super und ich denke ich kann im Namen aller sagen, dass es echt schön ist, dass es Lehrer gibt, die solche Fahrten organisieren und den Mut haben mit so vielen Schülern in ein so weit entferntes Land zu reisen, um ihnen solche tollen Erlebnisse zu ermöglichen.
Aber das Schönste, was mir neben vielen Erinnerungen von diesen Wochen geblieben ist, sind einige sehr enge Freundschaften, die ich nicht mehr missen möchte. Ich bin mir sicher, dass ich mit meinen mittlerweile besten Freunden noch viele weitere Reisen und Abenteuer erleben werde und dass wir selbst in 40 Jahren noch von unserer gemeinsamen Zeit erzählen werden.

Alida Bornemann, 10L:

Am 09. Oktober 2019 flogen wir von Bremen über Paris nach Shanghai. Als wir dort ankamen haben wir abends eine Tour durch die Millionenstadt gemacht. Der Anblick der beleuchteten Hochhäuser war einfach unglaublich! In Shanghai blieben wir noch zwei Tage und durften dabei die Stadt auch von oben sehen. Am 12.10 fuhren wir nach Suzhou, eine Stadt mit vielen Gärten aus der Kaiserzeit. Einen dieser Gärten durften wir besichtigen und ich glaube wir konnten alle verstehen, warum die Chinesen sich zur Erholung diesen idyllischen Garten angelegt haben. Auf dem Weg zur Partnerschule machten wir einen Stopp in Wuzhen, was ein kleines Wasserdorf ist und sehr an Venedig erinnert. Es war sehr schön sich selbst auf den Weg durch die kleinen Gassen zu machen. Als wir am Nachmittag in Tonglu, dem Ort wo wir die nächste Woche verbringen sollten, ankamen, waren alle sehr nervös. Doch unsere Gastfamilien empfingen uns mit selbstgebastelten Schildern und Umarmungen. In der nächsten Woche war jeder Tag gefüllt mit einem sehr interessanten Programm. Wir durften an einer Teezeremonie teilnehmen, die für uns alle sehr lustig war, trommeln, Outdoor-Lasertag spielen und am letzten Tag durften wir sogar auf einem Konzert ein chinesisches Lied singen, was wir zuvor fleißig geübt hatten. Die Zeit in Tonglu verging dann doch viel zu schnell und der Abschied von den netten Leuten, die wir kennengelernt haben, war sehr traurig. Die weitere Reise führte uns zum Huangshan, wo wir mit der Seilbahn hochgefahren und dann in der Höhe gewandert sind. Der Ausblick war einfach unglaublich! Weiter gings nach Nanjing, einer alten Kaiserstadt, wo wir die Ming-Gräber und ein Massaker-Mahnmal besichtigten. Der Tag war für uns alle sehr interessant und auch die darauffolgende Nacht, da wir in einem Nachtzug nach Peking gefahren sind. Am nächsten Tag kamen wir dort an und haben riesige Plätze und auch die verbotene Stadt besichtigt. Dort waren sehr viele chinesische Touristen. Für diese waren wir als europäische Reisegruppe sehr besonders und sie haben zahlreiche Fotos von uns geschossen. Der Tag danach war mein persönliches Highlight. Wir haben einen Ausflug zur berühmten chinesischen Mauer gemacht und waren anschließend im Sommerpalast, wo alle den Anblick der untergehenden Sonne über einem See genießen durften. Der letzte Tag in Peking stand zur freien Verfügung und wir nutzten alle die Zeit, um noch einmal in die Stadt zu fahren und die Umgebung zu erkunden. Nach vielen Kontrollen flogen wir am Abend Richtung Amsterdam und unser China-Austausch war leider schon zu Ende.

Wir haben alle sehr viel erlebt, neue Leute kennengelernt, einen Einblick in eine andere Kultur bekommen und die gemeinsame Zeit genossen. Schade nur, dass unsere Austauschpartner aus Tonglu dieses Jahr nicht zu einem Wiedersehen nach Leer kommen können.

Greta Joeks, 10F2:

Die Reise durch China, sowie der Besuch unserer Gastfamilien in Tonglu war aus meiner Sicht, alles in allem, ein einzigartiges Erlebnis.

Es war spannend, die chinesische Kultur in unterschiedlichen Bereichen, wie etwa dem chinesischen Essen, aber auch durch das Besuchen zahlreicher Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel der verbotenen Stadt oder der chinesischen Mauer in Peking besser kennenzulernen.

Auch der Besuch unserer Partnerschule in Tonglu und der damit verbundene Aufenthalt in den Gastfamilien war ein einmaliges Erlebnis und ebenfalls eine Chance, mehr über Dinge, wie chinesische Scherenschnitte oder Kalligrafie, zu erfahren.

LiSha Wendt, 9PLf2:

Nachdem wir das Teemuseum in Hangzhou besucht haben, sind wir endlich in dem Bus nach Tonglu eingestiegen. Wir fuhren zu unseren Austauschschülern und Austauschschülerinnen.

Ich war den ganzen Tag aufgeregt deswegen. Wir konnten uns noch ausruhen, die Fahrt dauerte ungefähr zwei Stunden. Im Bus hat man deutlich gemerkt, wie alle immer nervöser wurden. Jeder war gespannt, wie seine/ihre Austauschpartner/Austauschpartnerin sein wird. Ich hatte viel Kontakt zu meiner Austauschschülerin, umso mehr freute ich mich, sie endlich treffen zu können. Auf diese Tage habe ich mich am meisten gefreut. An der Schule angekommen, wurden wir herzlich von unseren Gasteltern begrüßt. Die Lautsprecher der Schule spielten das chinesische Lied „Da Hai“, welches wir in den Vorbereitungsstunden in Deutschland gelernt haben. Die Austauschschüler kamen mit selbstgemalten Schildern heraus, sie waren vorher nämlich noch im Unterricht. Jetzt hieß es, seine Familie zu finden. Das war gar nicht so einfach, es waren so viele Leute dort und die Koffer mussten aus dem Gepäckraum des Busses raus. Nach und nach fanden dann alle ihre Familien – alle außer ich. Kurz hatte ich wirklich Angst bekommen. Nirgendwo sah ich ein Schild, wo mein Name draufstand. Zum Glück kannte ich die chinesischen Lehrer aus dem letzten Austausch. Sie erkannten mich wieder und halfen mir bei der Suche. Auf einmal hörte ich jemand meinen Namen sagen, es war meine Gastmutter. War ich froh, sie gefunden zu haben. Aber wo war meine Austauschschülerin? Meine Gastmutter begrüßte mich und freute sich sehr, dass ich Chinesisch sprach. Sie rief ihre Tochter an und nach kurzer Zeit kam meine Austauschschülerin mit einem Schild, wo mein Name draufstand heraus. Ihr Name ist Ruan Qian Hui. Warum sie so spät kam, weiß ich bis heute nicht. Letztendlich ist es aber auch egal.

Wir stiegen ins Auto und fuhren los, zu dem Zeitpunkt wusste ich gar nicht wohin. Qian Hui war am Anfang sehr schüchtern und hat vor allem viel mit ihrer Mutter gesprochen. Ich bin auch kein Mensch, der sich super in Gesprächen einbringen kann. „Wir essen heute Huo Guo zum Abend“, sagte Qian Hui und lächelte schüchtern. Ich wäre vor Freunde fast hochgesprungen. So lange habe ich es nicht gegessen und ich habe es so vermisst. Huo Guo, im englischen Hot Pot, ist sehr berühmt in China. In der Mitte des Tisches ist ein großer Topf mit Suppe deiner Wahl, welches auf dem Tisch zum Kochen gebracht wird. Man bestellt dann viele verschiedene rohe Lebensmittel, die man am Tisch kocht. Dazu kann man sich eine Soße selbst am Buffet erstellen. Ich kann es nur jedem empfehlen, der nach China fährt. Wir fuhren zuerst zum Onkel von Qian Hui und dann nach Hause. Meine Gastmutter und Qian Hui zeigten mir die Wohnung, wir wohnten im 18ten Stock eines Hochhauses. Am Abend fuhren wir dann zum Huo Guo Restaurant. „Es ist das Beste hier in der Gegend!“, sagte Qian Hui. Das bekamen wir auch zu spüren, vor dem Restaurant war eine lange Schlange. „Geht doch zuerst spazieren“ sagte meine Gastmutter, „es dauert hier noch etwas, ihr könnt euch ja in der Zwischenzeit besser kennenlernen, ich rufe euch an, wenn wir einen Tisch haben.“ So gingen Qian Hui und ich los, bis zu dem Zeitpunkt haben wir nicht wirklich viel miteinander gesprochen. Wir beide waren ziemlich schüchtern. Auf dem Spaziergang ist das Eis dann schließlich gebrochen. Wir erzählten uns viel von den unterschieden der Schulen in China und in Deutschland. Qian Hui wollte vor allem wissen, ob es in Deutschland viele hellblonden Menschen gibt. Sie war doch ziemlich überrascht, als ich das bejahte, und auch, als ich erzählte, dass hellblonde Menschen in meiner Klasse sind. Qian Hui wollte sie unbedingt kennenlernen. Nach ca. 20 Minuten Spaziergang saßen wir an einem Tisch im Huo Guo Restaurant, meine Gastmutter, der Onkel, Qian Hui und ich. Wir bestellten alles über Handy. Auf dem Tisch war ein QR-Code, den man nur einscannen musste. Am Handy konnten wir dann alles bestellen, was wir wollten. Beim Essen erzählte ich von dem Leben in Deutschland, alle waren locker und ich habe mich wirklich wohlgefühlt.

Nach dem Essen fuhren wir nach Hause, ich war total müde. Also ging ich duschen und danach auch schon ins Bett. Qian Hui musste noch Hausaufgaben machen. Das war der erste halbe Tag in der Gastfamilie.

Hier noch ein paar Eindrücke (nicht chronologisch)

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