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Adventskalender

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In etwas mehr als 30 Tagen haben wir Weihnachten und für uns alle gehört der Adventskalender zum Countdown bis Weihnachten dazu und in genau zwei Wochen ist es endlich soweit: das erste Türchen kann geöffnet werden! 

Aber was habt ihr denn für einen Adventskalender? Heutzutage gibt es ja schon welche mit Schokolade, Spielzeug, Kosmetik und vielem mehr.

Fast jeder hat ihn, wo er herkommt interessiert schon niemanden mehr. Also klären wir mal kurz auf:

Der Adventskalender sollte wie auch der Adventskranz früher für die Kinder die lange Wartezeit verkürzen. 1908 wurde der erste Weihnachtskalender, bei dem 24 bunte Bildchen von den Kindern ausgeschnitten und auf einen weiteren Bogen aufgeklebt werden konnten, von Lithograf Gerhard Lang in München gedruckt. Dabei wird die Legende erzählt, dass G. Lang schon als Kind von seiner Mutter einen Kalender mit 24 Plätzchen bekommen hat, weil er so ungeduldig auf das Weihnachtsfest wartete.

Erst in den 50er Jahren setzen sich Adventskalender mit Türchen und Naschereien durch.

Quelle: www.zeit.de 

Aber welcher Adventskalender ist der beste? Unserer Meinung sind es klassisch die selbstgemachten, welche man mit Freunden und Familie austauscht, denn Adventskalender sind auch ein schönes Geschenk in der Weihnachtszeit. Diese müssen ja noch nichtmal viel Geld kosten, es gibt genug Möglichkeiten für einen Adventskalender mit wenigen Euros.

1Der eine kleine Erinnerung-Adventskalender Ihr benötigt dafür nur 24 Blätter und Briefumschläge, Stifte, eventuell Fotos oder Souvenirs und etwas zum Verpacken.

Schreibt auf jedes der Blätter eine gemeinsame schöne Erinnerung mit der Person und legt, wenn ihr wollt, noch ein Foto oder ein Souvenir dazu. Dies legt ihr zusammen in einen Briefumschlag und beschriftet die Umschläge dann von 1 bis 24. Nun legt ihr die Umschläge in eine Box oder hängt sie mit etwas Band zum Beispiel an einen Kleiderbügel.

Bildquelle Pinterest.de

2Der ein kleines Geschenk-Adventskalender Ihr benötigt 24 Brottüten, Kleinigkeiten zum Befüllen, Tesafilm oder ähnliches zum Verschließen der Tüten und etwas, worin du die Tüten aufbewahren kannst.

Zuerst einmal schreibt ihr auf die Tüten die Zahlen 1 bis 24. Dann könnt ihr diese mit lauter kleinen Geschenken wie Badebomben, Gesichtsmasken, Süßigkeiten, Stiften, Capri Sonne und so weiter befüllen. Dann verschließt ihr die Tüten und könnt sie schlussendlich alle samt zusammen in einen Korb oder ähnliches tun.

3Der ein kleines Kompliment-Adventskalender Ihr benötigt dafür 24 kleine Zettel, Stifte, Geschenkband oder Gummibänder und ein Glas.

Auf die 24 Zettel schreibt ihr jeweils ein Kompliment für die Person und rollt diese dann auf. Damit die Zettel sich nicht wieder aufrollen, bindet ihr ein Stück Geschenkband oder ein Gummiband drum. Die gesammelten Zettel legt ihr dann alle in ein Glas. Jetzt kann die Person jeden Tag ein Kompliment aus dem Glas ziehen und sich daran erfreuen.

Bildquelle Pinterest.de
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