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France-Mobil war für die Fünftklässler da


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« Bonjour ! Je m’appelle Romain Bardot. Et toi ? « 

So oder ähnlich wurden die Schüler der Klassen 5LF, 5F1,  5F2 und 11BF begrüßt, die am Mittwoch 17.10.07 von dem Besuch des France Mobils profitieren konnten.

Romain Bardot vom Institut Français in Bremen war mit seinem Renault voller Materialien zu den Schülern des UEG gekommen , um jeweils eine Schulstunde mit den Schülerinnen und Schülern zu reden, zu spielen, ihnen ein Stück Frankreich näher zu bringen. Natürlich alles auf Französisch, mit Gestik und Mimik, vielen Bildern , mit Charme und ganz viel Spaß.

In der Informationsbroschüre des Institut Français heißt es : „ France Mobil ist ein kleines französisches Kulturinstitut auf Rädern, dessen Sprachreferent interessierte Schulen besucht und eine Vielfalt von authentischen französischen Materialien anbietet, die er in Form von Sketchen, Theater- und Sprach-AG’s und Spielen einsetzt.............Ziele der Aktion sind es, die Lust an der Sprache zu wecken, die französische Kultur attraktiv zu machen, die exotische Seite der französischen Sprache und Kultur zu zeigen ( Stichwort : Frankophonie) und auf spielerische Weise den Schülern einige französische Redewendungen und Vokabeln beizubringen. “

Diese Ziele der Motivation für Frankreich und Französisch ist bei dem Besuch des France Mobil sicher in hohem Maße erreicht worden.

Besonders bei den Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse, die ja noch keinen Französischunterricht haben, war es faszinierend zu sehen , wie schnell sie auf die Anregungen des Gastes aus Frankreich eingingen, wie selbstverständlich sie auf Impulse reagierten und selbst sprachlich aktiv wurden.

 Der junge, hochmotivierte Romain Bardot benutzte dabei aktuelle Musik genauso wie französische Jugendzeitschriften, Würfel und Landkarte , für die Großen gab es auch Studien- Informationen und ein Frankreich-Quiz , es wurde viel gelacht und viel gelernt . Deshalb wird die  Fachschaft Französisch am UEG das „Au revoir“ ( Auf Wiedersehen) am Ende der Stunde sicher wörtlich nehmen und die Vertreter des Institut Français erneut einladen. 

Sylvia Taudor

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