Das Theaterstück "Der blaue Bahnhof" wurde am 5. und 6. Februar 2014 in der Greta-Schoon-Schule aufgeführt. Es geht um ein Mädchen (Neele), das die Schule und ihre Freunde vernachlässigt. Als sie dann nach Hause kommt, hat sie Streit mit ihrer Mutter. Da die beiden sich nicht mehr vertragen, packt sie ihre Koffer und verschwindet. Sie geht zu einem unheimlichen blauen Bahnhof, in dem sie niemanden sehen kann, aber alle Passagiere hören kann. Der Bahnhofdirektor spricht sie an und Neele möchte durch die Zeit reisen, was sie dann auch macht. Sie reist in die Vergangenheit (Mittelalter) und in die Zukunft und kommt dabei unter anderem bei einer Großfamilie unter, die auf dem Land lebt. Nun möchte sie schnellstmöglich nach Hause und bereut alles....
Den Schülerinnen und Schülern, die das Stück gemeinsam angeschaut haben, hat die Inszenierung sehr gut gefallen. Besonders interessant fanden sie das offene Ende und die Bedeutung des blauen Bahnhofs - beides hat zum Nachdenken angeregt.
