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Back in school 2

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Mittlerweile sind die 7. bis 12. Klassen wieder im UEG eingezogen. Sowohl die Ubbo wie die Emmius Gruppe waren bereits wieder in der Schule. Wir haben mit einigen von den Schülern*innen geredet um zu wissen, wie ihr erster Tag war, wie sie es finden wieder in der Schule zu sein und wie die Zeit im Lernen zu Hause für sie war.

7. Klasse: Hierzu haben wir Jonna Pancratius (7PLF1) gefragt. Sie kam im Homeoffice zwar gut zurecht, freute sich aber auch darauf ihre Freundinnen in der Schule wiederzusehen. Besonders gut gefallen hat ihr, dass die Lehrer/innen immer für Fragen parat standen, sodass das Lernen wenig beeinträchtig wurde. Mitnehmen konnte sie für sich, dass das eigenständige Lernen gar nicht so schwer ist, wie man oft vermutet. auch das Einteilen der Aufgaben hat sich gut einpendeln können. Alles in allem ist sie dennoch froh nun wieder Präsenzunterricht haben zu können, da sich Fragen nun einfacher klären lassen.

8. Klasse: In diesem Jahrgang stand uns Estelle Weis für Fragen zur Verfügung. Sie war ebenfalls erfreut zur Schule gehen zu können, um Freunde wiederzusehen, obwohl auch sie die Ruhe des Homeschooling genoss. Laut ihr hätte dies deutlich zur Eigenständigkeit beigetragen. Trotzdem neigt sie deutlich zum Präsenzunterricht.

9. Klasse: Im neunten Jahrgang haben wir mit Verena Ley geredet. Ihre Meinung zum Restart ist geteilt, einerseits findet sie es sehr gut wieder in einer (wenn auch kleinen) Gruppe zu lernen, aber sieht es auch etwas wie ein Risiko, da man im Präsenzunterricht das selbe wie Zuhause mache. Das Lernen zu Hause fand sie deutlich entspannter, da man sich selber einteilen kann wann man was macht. Für sich selber hat sie gemerkt, dass sie nun viel besser weiß, wann sie überhaupt lernen kann ohne zu abgelenkt zu sein. Das Lernen zu Hause bevorzugt sie, da man sich so auch viel besser nach sich selber richten kann und die Kommunikation mit Lehrern gut klappte.

10. Klasse: Wir haben mit Rebecca Tergast (10L) und Luca-Hermann Focken (10PLF1) gesprochen. Beide meinten, dass sie es gut finden wieder in der Schule zu sein und waren der Meinung, dass der erste Tag zwar ungewohnt war, die Lehrkräfte aber alles gut erklärt haben. Das Lernen zu Hause war für keinen ein Problem. Besonders gut war für sie sich selber die Zeiten im Lernen zu Hause „aussuchen“ zu können und dass es einen auf jeden Fall lehrt selbständig zu Lernen, sodass es auch als Vorbereitung auf das Lernen für das Abi und ein eventuelles Studium dient. Sie sind aber trotzdem froh wieder in der Schule zu sein, da man dort, wenn auch mit Abstand, seine Freunde wieder sieht und den Kontakt mit den Lehrern hat. Luca-Hermann findet das Lernen zu Hause dennoch besser, während Rebecca die Kombination aus Lernen zu Hause und Präsenzunterricht bevorzugt.

11. Klasse: In der elften Klasse hat sich Tom Kampen (11D) bereit erklärt mit uns zu reden. Er sieht es nur positiv wieder in der Schule zu sein, da man nun Probleme viel einfacher mit den Lehrern klären kann, während man zu hause oftmals warten musste um Antworten zu bekommen. Die Menge war absolut machbar in seinen Augen, natürlich muss man dafür organisiert sein. Tom zum Beispiel meinte er habe täglich zwei Aufgaben, manchmal sogar drei Aufgaben abgearbeitet und ist dabei strukturiert vorgegangen um sich nicht abzulenken zu lassen. Insgesamt findet er das Homeschooling gut, findet aber dennoch den Präsenzunterricht gut um Freunde wiederzusehen und den Kontakt zu den Lehrern zu haben.

Q2: In der Q2 standen uns Anna Horst und Celine Sorgatz Rede und Antwort. Sie beide fanden den ersten Schultag sehr ungewohnt mit den ganzen Vorschriften zu ihrem eigenen Schutz und dem der anderen. Sowohl Celine wie auch Anna waren froh wieder in die Schule zu können, da man so langsam seinen Alltag zurück bekommt und dieses Schuljahr als Vorbereitung für ihr Abitur sehr wichtig ist. Für die Oberstufe waren die Aufgaben sehr viel und oftmals sind die Schüler und Schülerinnen nicht mit den vorgeschrieben sechs Zeitstunden zurecht gekommen und haben bis spät abends nur an den Aufgaben gegessen. An Freizeit war in der ersten Zeit nicht zu denken. Celine sieht für das Lernen zu Hause auf jeden Fall eine Zukunft, da die Lerngruppen durch die Teilung viel ruhiger sind und besser lernen. Anna hingegen denkt das nur das Aufgabenmodul eine Chance hat ein Teil unseres Schulalltags zu werden, weil so Lehrer, wenn sie krank sind, den Schülern leichter die Aufgaben mitteilen können. Beide bevorzugen es in der Schule zu sein, wobei Celine sagt, dass es in der Kombination auch ganz angenehm ist.

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