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Aufgabenpensum im Homeschooling

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Vielen ist das Aufgabenpensum im Homeschooling zu viel. Hier kommt meine Ansicht zu dem Thema:

Ich persönlich finde, dass das Aufgabenpensum manchmal zu hoch angesetzt ist. Es gibt einige Tage, wo man einfach nicht mit den Aufgaben hinterherkommt. Viele Lehrer sagen, dass sie so viele Aufgaben geben müssen, weil wir sonst nicht mit dem Stoff fertig werden. Dabei sollte man aber eigentlich mal beachten, dass wir das locker schaffen würden, wenn der Stoff auf das Wichtigste reduziert wird. Außerdem machen viele Lehrer zu viele Übungsaufgaben zu den Themen, sodass es kein Wunder ist, das wir die Themen nicht durchbekommen. Es gibt aber auch Lehrer, die sagen, dass wir nur 60 Minuten an den Aufgaben sitzen sollen und wenn wir länger brauchen einfach aufhören sollen. Hierbei beachten sie allerdings nicht, dass wir uns erstmal die Themen selbst beibringen müssen, wodurch das länger dauert! Und wenn wir dann nach 60 Minuten nicht viel geschafft haben und aufhören, sind sie auch nicht sehr begeistert. Zudem sind die Server auch oft überlastet, sodass wir gar nicht erst an unsere Aufgaben kommen und erst am Nachmittag anfangen können, wenn sich die Lage etwas beruhigt hat.

Ich finde, dass die Aufgaben in den Nebenfächern wenig sind. Aber auch hier gibt es ein paar Sachen, die zu bemängeln sind: Ich musste in den letzten Wochen häufiger Dokumentationen gucken, wodurch ich sehr lange an den Aufgaben saß und dabei nicht mal die Hälfte des Inhalts wirklich verstanden habe. Aber es gibt auch Nebenfächer, wo man einfach nur 2-3 Teilaufgaben machen muss und dann fertig ist.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Aufgabenpensum meiner Meinung nach, gerade in den Hauptfächern viel zu hoch angesetzt ist, aber es sich durch die Nebenfächer oftmals ausgleicht. Zumindest in den jüngeren Jahrgängen.

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