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Schreibblockaden oder Angst?

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Kennt ihr das, wenn euer Kopf leer scheint? Eigentlich hat man tausend Ideen, zu denen man etwas schreiben möchte, aber irgendwie bekommt man nichts zu Papier. Es ist, als wäre man selbst gegen sich.
Ich weiß echt nicht wieso? Im Moment ist mein Kopf voll, zu voll denke ich. Also habt ihr euch eigentlich schon mal gefragt woher diese beschissenen Schreibblockaden kommen. Und vor allem aber, warum sie immer dann kommen, wenn man sie am wenigsten braucht?
Laut dem Duden ist eine Schreibblockade eine durch Mangel an Inspiration, Ausbleiben von Einfällen oder ähnlichen Unfähigkeit, zu schreiben.
Aber liegt es wirklich an mangelnder Inspiration? Wie gesagt habe ich so viele Themen, zu denen ich etwas sagen möchte und auch das Gefühl habe, das ich es muss, aber alles was ich zu Papier bekomme ist der Reinste scheiß. Gefühlt sind es noch nicht mal richtige Sätze, die ich formuliert bekomme und das zu so wichtigen Themen wie Gendergerechtigkeit, Feminismus oder auch Homophobie.
Ich glaube das Problem für die meisten Schreibblockaden bei uns Schülern ist, dass es uns schwer fällt unsere Meinung zu Papier zu bringen. Wir Jugendlichen können unsere Meinung kaum kundtun. In der Schule, wenn wir zu etwas unsere Meinung teilen sollen, wird sie immer bewertet. Wir teilen nie wirklich unsere wahre Meinung, sondern die, von der wir denken das man sie hören möchte.
Wir sollten uns echt mal ein Herz fassen, öfters unsere wahre Meinung zu teilen. Traut euch und verschafft euch Gehör.

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