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Rezept der Woche – Kalter Hund

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Gestreifter Affe, kalter Hund oder auch kalte Schnauze. Wahrscheinlich trägt kein Kuchen so viele unterschiedliche Namen, wie dieser. Dennoch lieben ihn die meisten und so auch ich. Noch heute bekomme ich diesen Kuchen zu jedem Geburtstag oder anderen Feiertag von meiner Oma, der Frau wegen der ich kochen und backen gelernt habe. Auch habe ich den Kuchen schon oft mit ihr gemacht und natürlich hat jede Familie sein Rezept, doch dieses ist unser:

150 g Kuvertüre, zartbitter
450 g Kuvertüre, vollmilch
150 g Kokosfett
200 g Schlagsahne
2 Pck. Vanillinzucker
250 g Keks(e) (Vollkornbutterkekse)

Eine Kastenform mit einem aufgeschnittenen Gefrierbeutel auslegen. Für die Schokoladencreme beide Kuvertüren grob hacken, das Kokosfett klein schneiden, alles zusammen mit der Sahne in einem Topf schmelzen und gut verrühren. Zuletzt Vanillinzucker unterrühren.

Die Kastenform mit einer Schicht Butterkeksen auslegen, die Kekse eventuell zerbrechen. Nun so viel Schokoladencreme auf der Keksschicht verteilen, dass diese bedeckt ist. Abwechselnd Schokoladencreme und Kekse in die Kastenform schichten (7 – 8 Schichten).

Die Kastenform etwa 5 Stunden in den Kühlschrank stellen (am besten über Nacht), damit die Creme fest wird. Das Gebäck mit einem Messer und mithilfe des Gefrierbeutels aus der Form lösen und vorsichtig auf eine Platte stürzen. Den Gefrierbeutel vorsichtig abziehen und das Gebäck am besten gekühlt und in Scheiben geschnitten servieren.

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