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Homeschooling Alltag

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Die ersten Wochen im Homeoffice sind geschafft, doch es ist noch lange nicht vorbei. Zwei Wochen Homeoffice warten auf jeden Fall noch auf uns und wir sind gespannt wie es danach weiter gehen wird. Doch hier sind Einblicke für euch in unseren Homeoffice Alltag.

Mein Alltag im Homeoffice: Als Erstes stehe ich auf und frühstücke, danach mache ich mich fertig und fange an, meine Aufgaben zu erledigen. Mein erster Tipp ist, wenn man Aufgaben bekommt, sie früher zu machen als später, weil man dann mehr Zeit hat, um irgendetwas anderes zu machen, vielleicht das, was man mag . Mein zweiter Tipp ist: Man sollte immer eine Pause machen, wenn man die Aufgaben macht. Und mein letzter Tipp ist, dass man früher einschlafen sollte, weil ja am 15. Februar die Schule wieder beginnen soll oder sich wenigstens einen Wecker stellen. – Djumana

Um 7:00 Uhr klingelt mein Wecker. So kann ich mich in Ruhe fertig machen und frühstücken. Beim Frühstücken checke ich meine sozialen Medien, um danach nicht von ihnen abgelenkt zu werden. Gegen Acht gehe ich dann an meinen Schreibtisch und suche mir meine Schulsachen, welche ich für den Tag brauche zusammen. Wichtig ist auch, alles was man nicht braucht, verschwindet vom Schreibtisch. Ich hole mir dann immer noch eine Flasche Wasser und fange dann auch schon an. Ich probiere die Aufgaben nach dem Stundenplan abzuarbeiten und auch in dem Zeit Fenster. So halte ich mich an Pausen und kann zwischendurch durchatmen. Mein Handy stelle ich während ich Schulaufgaben mache meistens auf Stumm, sodass die Versuchung nicht so groß ist. Ehrlich gesagt läuft bei mir, wenn ich zuhause arbeite, egal ob Hausaufgaben oder Homeoffice immer Musik. Entweder eine Lofi Study Playlist auf Youtube oder Spotify oder etwas anderes eher ruhiges. Es hilft mir mich besser zu konzentrieren und der Raum ist nicht so still. Was aber eigentlich am wichtigsten im Homeoffice ist, nicht zu vergessen das man nicht alleine ist. Unsere Lehrer haben uns mehrmals daran erinnert das wir nicht alleine sind. So telefoniere ich ab und an auch mal mit einer Klassenkameradin und wir bearbeiten die Aufgaben zusammen, wenn wir wirklich nicht weiter kommen. Zudem hilft es wirklich sich mit Klassen- oder Kurskameraden auszutauschen, da man so manchmal eine andere Sicht auf ein Thema erfährt was einen selber weiterbringt wenn man festsitzt. Meine Nachmittage im Homeoffice verbringe ich, wenn ich keinen Unterricht habe, dann auch gerne mal mit meinem Hund im derzeitigen Schnee oder mit einem guten Buch. Doch auch der Sport soll nicht zu kurz kommen und so gehe ich ab und an auch Vormittags joggen um den Kopf frei zu bekommen, wenn ich komplett festsitze. – Mirja

Noch mehr Tipps und Tricks fürs Homeoffice findet ihr hier:

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